Das Genossenschaftsinstitut auf dem Kirchentag 2023

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Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag fand vom 07. bis 11.06.2023 in Nürnberg statt.

Teil des Kirchentages war der Markt der Möglichkeiten in der Nürnberger Messe.

Auf diesem Markt der Möglichkeiten war das Genossenschaftsinstitut im Teilbereich „Gesellschaft & Bildung“ vertreten, um Informationen rund um das Genossenschaftswesen zu teilen und für den Genossenschaftsgedanken zu werben.

 

Am Messestand des Genossenschaftsinstituts gab es Einiges zu entdecken. Besucherinnen und Besucher konnten einen Blick in verschiedene Ausgaben der Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen (ZfgG) werfen. Auf einem Monitor lief eine Präsentation in Dauerschleife, um verschiedene Betätigungsfelder von Genossenschaften zu veranschaulichen, bspw. als Unverpackt-Laden oder Kirchen-Käserei. In Form von Aufstellern waren wesentliche Informationen zu den folgenden Themen aufbereitet (PDF-Datei hier abrufbar):

  • Genossenschaften allgemein
  • Auf welchen Prinzipien beruhen Genossenschaften?
  • Genossenschaftliche Traditionen
  • Die Genossenschaft am See Genezareth
  • Neue Genossenschaften
  • Was sind Produktivgenossenschaften?
  • (Wohnungs-)Genossenschaften in der Energiewende
  • Genossenschaften in Deutschland
  • Genossenschaften weltweit

 

Insgesamt war der Messeauftritt des Genossenschaftsinstituts erfolgreich. Die zur Verfügung gestellten Informationen stießen auf Interesse bei den Kirchentagsteilnehmern. Außerdem erhielt das Genossenschaftsinstitut durch die interessanten und aufschlussreichen Gespräche am Stand neue punktuelle Einblicke in die Genossenschaftspraxis. Einige Besucherinnen und Besucher berichteten aus erster Hand von ihren genossenschaftlichen Erfahrungen – als Genossenschaftsmitglied, als Genossenschaftsvorstand oder als Genossenschaftsgründer. Hinsichtlich der genossenschaftlichen Branchen wurden überwiegend Wohn- und Energiegenossenschaften angesprochen.

 

Für alle, die noch einen tieferen Einblick in den Kirchentag insgesamt haben möchten, empfiehlt sich die Berichterstattung unter www.kirchentag.de und der ZDF-Bericht „Wann, wenn nicht jetzt?“.